Ein Thema, zu dem ich mir schon oft die Frage gestellt habe, ganz besonders dann, wenn ich wieder neue Ideen für mein zu Hause habe oder von Freunden gefragt werde.
Sonntagsgespräche bei mir am Blog
Ein Thema, zu dem ich mir schon oft die Frage gestellt habe, ganz besonders dann, wenn ich wieder neue Ideen für mein zu Hause habe oder von Freunden gefragt werde.
Sonntaggespräche bei mir am Blog
Einen wunderschönen Sonntag wünsche ich!
Ehrlich gesagt, mir geht es nicht so gut dabei, vor allem auch in meinem Job, wo ich ständig vom Auto aussteigen muss, das ja eine angenehme Wohlfühltemperatur hat und ich nach ein paar Metern wieder aussteigen muss aus dem Auto und den nächsten Klienten versorgen muss.
Im Innenraum ist es sinnvoll früh am morgen schon für ausreichend Frischluft zu achten, und anschließend Fenster und Türen verdunkeln und schließen.
Jede Stunde ein Glas Wasser, so mache ich es, wenn ich zu Hause bin.
Das erste Glas Wasser trinke ich noch vor dem Frühstück, ich gebe etwas frischen Zitronensaft und Ingwer in das Glas Wasser.
Wie merkt man, ob man zu wenig Flüssigkeit im Körper hat?
Flüssigkeitsmangel macht sich meist bemerkbar durch Schwäche, Müdigkeit und Schwindel, die Konzentration sinkt und meist kommen auch Kopfschmerzen dazu.
Besonders bei älteren Menschen, die größtenteils ein reduziertes Durstgefühl haben, ist das gefährlich, so stelle ich meinen Klienten immer ein Glas Wasser bereit, sobald ich in die Wohnung der Klienten komme.
Wie kannst du ganz einfach erkennen, ob du einen Flüssigkeitsmangel hast in deinem Körper?
Ganz einfach, im Harn kann man deutlich erkennen, wenn zu wenig Flüssigkeit im Körper ist, dann ist der Harn dunkel und nicht hell wie ein Harn sein sollte.
Ein Zeichen, dass dein Körper dringend Flüssigkeit braucht, damit der Blutdruck und unsere Körpertemperatur im Gleichgewicht bleibt.
Sommerküche, bunt, farbenfroh und abwechslungsreich:
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Einen wunderschönen Sonntag wünsche ich!
Herzlichen Dank für die netten Kommentare und schön, dass mir einige geschrieben haben, dass sie meine Blog-Beiträge vermisst haben.
Was für eine schöne Woche:
Inzwischen haben sie ein kleines Haus in Niederösterreich gekauft und wohnen dort und genießen das Landleben und besuchen uns auch zwei dreimal während sie in Österreich Urlaub machen.
Uns verbindet eine so lange Freundschaft und ich habe meiner Freundin, die auch Österreicherin ist und in Japan lebt, mit ihrem japanischen Ehemann sehr viel zu verdanken.
War es doch, für mich damals in den 70ern, als ich in Japan gelebt habe, eine große Hilfe, mit jemanden meine Muttersprache sprechen zu können und Rat und Hilfe zu bekommen von einer Freundin, die schon viele Jahre vor mir in Japan gelebt hat.
Wir hatten viele gemeinsame Stunden verbracht, wir waren wandern, wir haben ein Konzert besucht und wir haben zusammen japanische Gerichte gekocht, es wurde geredet und gelacht und ein reger Austausch zwischen den Zeiten, was war und was es jetzt ist.
Wie schön, dass inzwischen der Sohn meiner Freundin die Klinik des Vaters übernommen hat und nun die beiden mehr Freizeit genießen können.
Mehr Freude in unser Leben bringen:
- Schöne Erinnerungen
- Vorbilder, die Lebensfreude ausstrahlen
- Umgang mit Emotionen bewusster wahrnehmen
- Dankbarkeit kultivieren
- Freude im Alltag zelebrieren
- Zeit zum Genießen
- Sich etwas gönnen
- Umgang mit Freunden
- soziale Kontakte knüpfen
- Dankbarkeit-Notizen machen
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Ofenkrapfen fluffiges, köstliches Gebäck
Hefeteig oder Germteig hat klare Vorteile gegenüber anderen Teig-Arten:
- Er kann süß oder pikant zubereitet werden
- Er braucht weniger Fett als ein Mürbteig oder Blätterteig
- Er ist einfach von der Zubereitung
- Er ist perfekt geeignet zum Einfrieren
- Ob man frischen Germ (Hefe) oder Trockenhefe verwendet, macht für mich nur im Geschmack einen Unterschied.
- Frischer Germ gibt dem Gebäck schon einen intensiveren Geschmack, daher verwende ich bei Brot oder Striezeln überall dort, wo ich einen deftigen Geschmack will, frischen Germ.
- Grundrezept feiner Germteig:
Zubereitung: (Alle Zutaten sollten Zimmertemperatur haben)
- In eine Rührschüssel das Mehl u. 1Prise Salz geben.
- Die handwarme Milch mit dem Zucker, und dem Germ in einem Becher gut glatt rühren und zu dem Mehl dazu geben.
- Die Eidotter und die zerlassene Butter (Vorsicht, die Butter darf nicht mehr heiß sein) in die Rührschüssel geben. Aromen dazu geben und mit den Knethaken zu einem feinen, glatten Teig in der Küchenmaschine verarbeiten.
- Den Teig mit einer Klarsichtfolie abdecken, mit dem Küchentuch zudecken und an einem warmen Platz für 40 Min.stellen. Der Teig soll nun deutlich an Volumen zugenommen haben.
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Einen wunderschönen Sonntag wünsche ich!
Noch eine Woche:
Wie sieht es bei dir aus?
Schon die meisten Vorbereitungen getroffen, oder fehlt noch das eine oder andere, das noch auf deiner To-do Lise steht?
Hast du dir schon Gedanken gemacht, was es zu den Feiertagen köstliches auf dem Tisch kommen soll?
Neben all den Vorbereitungen und einer endlos langen Einkaufsliste für die Feiertage wird überwiegend auch noch die Erwartung an strahlende Gesichter und den geschmückten Baum erwartet, kommt dann oft die Enttäuschung dazu.
Weihnachtsfeiertage stehen für die meisten Menschen im Zeichen der Liebe, Familie und Frieden.
Aber oft sind die Erwartungen einfach zu groß und so kommt es nicht selten dazu, dass sich anstelle der gewünschten Erwartungen das Gefühl der Enttäuschung dazu kommt.
Vielleicht sollten wir unsere Erwartungen etwas heruntersetzen zu akzeptieren, dass man es nicht jeden recht machen kann und die Weihnachtstage entspannter und eventuell einmal anders machen könnte als all die Jahre zuvor.
Was koche ich zu Weihnachten:
Was mir sehr am Herzen liegt, neben guten Zutaten und ausgewählten Speisen, ist eine schöne Tisch-Dekoration, hier darf es auch einmal etwas Glitzer und Glamour geben, neben schönen Geschirr sollen es auch schöne funkelnde Gläser und viele Kerzen sein, die ich bereits ausgewählt habe.
Ein liebevolles selbstgemachtes Geschenk soll einem jeden zeigen, hier bist du willkommen, schön, dass du da bist!
Unser Weihnacht-Menü:
- Apfel-Sellerie Suppe
- Fenchel-Orangen Salat
- Tagliatelle mit Steinpilzen
- Apfel-Kokos Crumble
Alle Rezepte gibt es demnächst auf meinem Blog: Vom Gemüsefeld in meine Küche
Ich wünsche euch einen schönen Sonntag und einen guten Start in die neue Woche!
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Einen wunderschönen Sonntag im Advent wünsche ich!
Der Zauber hat begonnen:
Schon die 2. Kerze am Adventkranz dürfen wir diesen Sonntag anzünden, ist es nicht so das die Wochen in der Adventzeit etwas schneller ablaufen als sonst?
Irgendwie möchte ich gerade die Zeit etwas anhalten, ich zelebriere den Advent und ich muss gestehen, mir ist die Zeit im Advent viel lieber als die Weihnachtsfeiertage.
Pünktlich zum Advent hat es bei uns geschneit, ich habe diesen ersten Schnee so sehr genossen und habe in aller Stille einen Spaziergang in den angrenzenden Wald an unserem Grundstück gemacht, es hat sich angefühlt, als wäre ich in eine andere Welt eingetaucht, voll Zauber und Magie habe ich jeden Schritt genossen und die Spuren der Waldbewohner achtsam verfolgt.
Als wäre ich in einem Wintermärchenland Schritt für Schritt habe ich mit großer Achtsamkeit gemacht!
Advent die Zeit der Besinnung:
Eigentlich ist die Adventzeit eine besinnliche Zeit, in unserer Zeit ist es eher eine von Stress getriebene Zeit und das Wesentliche in dieser Zeit der vorweihnachtlichen Freude ist vielen schon abhandengekommen.
Zeit für sich, die Familie und Freunde werden immer seltener, dabei finde ich es so schön, ein paar Stunden zusammen mit Menschen, die uns berühren, zusammen zu sein und zur Ruhe zu kommen.
Für mich gibt es nichts Schöneres als in dieser stillen Zeit, mit lieben Menschen an den Adventssonntagen, mit selbstgebackenen Kuchen und all den Köstlichkeiten, die ich in meiner Küche zubereite, zu verbringen.
Stille, Wärme, Achtsamkeit, Innehalten, Glitzer und das sanfte Licht der Kerzen, welche ich großzügig im ganzen Raum verteile, der wunderbare Geruch der Tanne, die ich jedes Jahr zu einem Kranz binde und üppige Zweige im Haus verteile, all das macht diese wunderbare Zeit im Advent zu etwas ganz besonderen und lässt mich in meinem Herzen Wärme spüren.
Gibt es einen Weihnachtszauber: