Sonntagsgespräche bei mir am Blog

 

Einen wunderschönen Sonntag wünsche ich.

Sonntagsgespräche bei mir am Blog

 


Einen wunderschönen Sonntag wünsche ich.

Scones- das Gebäck der Briten

Scones mit Lemon Curd ein Klassiker aus England, die man am besten mit einer guten Tasse Tee genießen soll.

Ich liebe das köstliche Gebäck, das so schnell zubereitet ist und am besten noch lauwarm gegessen wird. 

Schon beim Backen zieht ein unbeschreiblich guter Duft durch die Küche, ich mag es, wenn es so fein nach Butter riecht.

Das Geheimnis ist die Butter, beste Voraussetzung eine besonders feine Butter, ich verwende für die Scones tatsächlich Irische Butter, sie hat einen ganz besonders feinen Geschmack und eine milde  leichte Säure, die einen besonders guten Geschmack beim Backen ergibt.

Bevor du nun mit den Scones beginnst, will ich dir noch etwas verraten:

Scones backen ist eigentlich sehr einfach, anderseits habe ich aber auch schön gehört das sich manche schwertun gute Scones zu backen.

Mein Rat dazu ist: Die Butter muss wirklich kalt sein, ich gebe sie für eine halbe Stunde in das Gefrierfach bevor ich sie auf einer groben Reibe, reibe. Die eiskalte Butter so rasch wie möglich zu den trockenen Zutaten mischen, und den Teig nicht kneten! 

Daher verwende ich einen großen Schneebesen und durchmische so die Zutaten.


Zutaten:  für 10-12 feine Scones:

300g Mehl Typ 405

1EL. Zucker

1/2 TL. Salz

1EL. Backpulver

70 g  Butter (optimal irische Butter) 

150g fettes Joghurt

1Eidotter mit 1EL. Wasser

Zubereitung:

Alle trockenen Zutaten in eine Schüssel geben und gut vermischen. 

Die eiskalte Butter auf einer Reibe grob reiben und das kalte Joghurt dazu geben. 

Die Masse (am besten gelingt das, mit einem Schneebesen) gut vermischen. 

Der Teig darf nicht geknetet werden, sondern nur gut vermengt werden.

Die Masse nun auf ein bemehltes Nudelbrett geben und zusammen schieben, dass eine ca. 2,5 cm dicken Scheibe entsteht. Aus dieser Teig-Scheibe, mit einem kleinen Glas (5-6 cm Durchmesser) Kreise ausstechen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen.

Den Eidotter mit 1EL. glatt rühren und die Scones damit bestreichen.

Im vorgeheizten Backrohr bei 200° etwa 15 Min backen.


In England reicht man Clotted Cream und Lemon Curd zu den frischen Scones.

Ich verwende anstelle von Clotted Cream lieber Crème fraîche.

Dazu reiche ich gerne selbstgemachte Erdbeere Marmelade.

So spare ich eine Menge Zucker und Fett!



Ich wünsche dir gutes Gelingen und freue mich über ein Feedback, wenn du diese köstlichen Scones gemacht hast.












Manchmal kommt es anders, als erwartet.

Werbung: Eigentlich wurde uns für den 2. März die Lieferung zugesagt von unserer neuen Sitzgarnitur, die wir Anfang Dezember letzten Jahres in Auftrag gegeben hatten.

Das mal so nebenbei erwähnt, warum ich heute noch keine Bilder von unserem fertigen Fernsehraum zeigen kann.


Was ich aber trotzdem schon zeigen kann, sind meine Bilder, für die ich mich entschieden, habe, die ich mir ausgesucht habe bei Posterstore . 

Schon einmal habe ich neue Poster bei dieser Firma bestellt und ich bin heute noch sehr zufrieden und begeistert von meiner Auswahl der Poster und den Rahmen, welche ich im letzten Jahr bestellt habe.

Was mir auch sehr gut gefällt und mich inspiriert bei Poster Store, dass es jeden Dienstag eine neue  Bilderwand Inspiration gibt, so habe ich auch ganz einfach neue Ideen bekommen und es war um einiges leichter mich für ganz neue Poster-Bilder zu entscheiden für unseren Fernsehraum.

Dieses Mal habe ich mich für ganz andere Motive bei den Bildern entschieden, ich wollte etwas Neues und bin tatsächlich fündig geworden bei  der Bilderwand Inspiration.


Ein Raum verändert sich sofort, wenn man neue Bilder anbringt!

Das habe ich auch in meiner Küche gemerkt, als ich mir Platz für eine Kaffeebar geschaffen habe durch die Rückwand von der neuen Anrichte.


Da mir die weiße Wand doch etwas zu langweilig war, habe ich auch hier ein schönes Ergebnis bekommen durch ein  großes Bild an der Wand, welches perfekt zu meiner Kaffeebar passt.


Damit Bilder so richtig schön zur Geltung kommen, hänge ich bewusst nicht mehrere Bilder an eine Wand!


Diese Wand ist durch das gerahmte Poster -Bild ein richtiger Hingucker geworden!

Wer sich so wie ich über die Qualität und Nachhaltigkeit informieren möchte, kann unter den darunter angeführten Links darüber nachlesen und wichtige Informationen erhalten.

Hast du Lust auf neue Bilder, dann habe ich einen Code  LEBENSLUST_POSTER45

für deine nächste Bestellung bei Poster Store

Sonntagsgespräche bei mir am Blog


Wie soll man einen Blog-Beitrag schreiben, wo sich doch meine Gedanken ständig mit einem Thema beschäftigen? Es ist Krieg in Europa!

Ganz ehrlich, ich schaffe es heute nicht! 

Jeden morgen seit Beginn des Krieges in der Ukraine wache ich mit einem Gefühl von Verzweiflung auf. Das Erste, was ich nach meiner Morgentoilette mache, ist, ich höre mir die neuesten Nachrichten an in der Hoffnung, es mögen endlich Nachrichten kommen, die über eine friedliche Lösung und einen  Waffenstillstand im Kriegsgebiet berichten.

Immer wieder denke ich an die Menschen in der Ukraine, die diesen Krieg bestimmt nicht wollten und nun Opfer dieses verheerenden Kriegs sind.

Ich habe mir vorgenommen, die Nachrichten nur mehr einmal am Tag zu hören.

Ich bemühe mich abzulenken in der Natur(aber selbst bei meinen Spaziergängen denke ich an den Krieg)und den Folgen für die Menschen in der Ukraine.

Dieser Zustand, der mir zeigt, wie hilflos ich bin, dass ich nichts machen kann, was das Leid der Menschen im Kriegsgebiet ein Ende bringt, macht mich schwach und verletzlich.

Wie oft am Tag kommen mir die Tränen, einerseits, weil ich soviel Mitgefühl mit den Menschen in der Ukraine habe und die Hilflosigkeit meinerseits nichts tun zu können, was diesem Leid ein Ende setzen könnte.

Give Peache a Chance ein Lied von John Lennon, das er 1969 aufgenommen hat.

Das Lied ist in der heutigen Zeit genauso aktuell, als es damals war. 

Gib diese Botschaft weiter, mir gibt es Hoffnung in dieser traurigen Zeit!













Sonntagsgespräche bei mir am Blog

Herzlich willkommen zu meinen Sonntagsgesprächen bei mir am Blog.

Niemals hätte ich gedacht, dass meine Sonntagsgespräche bei mir am Blog beginnen werden, mit dem Satz: Wir haben Krieg in Europa.

Für mich sind die Nachrichten und die Bilder, die ich sehe, entsetzlich, die Wucht und  das Ausmaß der militärischen Einsätze, das Leid der Bevölkerung, die Zerstörung der Infrastruktur, und das sinnlose Töten der Menschen, die schon seit Jahren in Angst und Armut leben.

Ein Land mit 44 Millionen Einwohner, mit einer gewaltigen Größe, von dem wir jetzt noch nicht wissen, ob es überhaupt noch existieren wird.

Eine Buchempfehlung:

Der heutige Beitrag enthält Werbung aufgrund der Verlinkung.

Ein Buch, das ich gelesen habe von Hugo Portisch  Aufregend war es immer 

Hugo Portisch war ein Journalist aus Überzeugung,ein Berichterstatter aus Leidenschaft.

Aus seinem Buch SO SAH ICH MEIN LEBEN:

Ich hatte jeden Tag eine solche Freude, am Leben zu sein. Jeden Tag wie ein Morgen- und Abendgebet: FREIHEIT


Anderswo:

Geplant hatte ich für die heutigen Sonntagsgespräche bei mir ein Thema, das mich letzte Woche, als ich bei Martina mit ihrem Blog Raumseele darüber gelesen habe, emotional sehr berührt hat.

Ich möchte aber an dieser Stelle erwähnen, dass ich den Blog Raumseele und Martinas Beiträge sehr schätze und unbedingt weiterempfehlen möchte. Ich folge Martinas Blog schon seit Jahren und liebe ihre Beiträge, daher habe ich sie auch in meiner Blog-Liste verlinkt.

Martina hat in ihrem Beitrag die Leser aufgefordert, der Leser soll seine Meinung zu ihrem Beitrag  in einem Kommentar schreiben. 

Meine Antwort auf Martinas Frage wie hättest du dich verhalten ist:

Nachdem ja ein paar Reihen weiter ein freier Platz in Aussicht war, hätte ich der Person neben mir selbstbestimmt und freundlich  gesagt: Dort vorne sehe ich noch einen freien Platz, ich werde mich dort hinsetzen, so haben wir es beide etwas bequemer auf unseren Flug! Ich wünsche ihnen einen angenehmen Flug.

Liebe Martina, danke für deinen Beitrag, es hat mich angeregt über ein Thema zu schreiben, was mir sehr wichtig ist. Deshalb schreibe ich heute über das Thema!

Bodyshaming : 

Setzt sich zusammen aus Body für Körper und Shaming für Beschämung.

Dieses Wort ist für mich eine Form von Diskriminierung und Beleidigung bis hin zur Demütigung eines Menschen aufgrund seines Aussehens. Es ist für mich aber auch eine Form der Abwertung, die von der Gesellschaft vorgebenden Vorstellung, wie ein Mensch aufgrund seiner äußeren Erscheinung und seiner Attraktivität zu sein hat.

Das eigene Aussehen kritisieren, sich ständig vergleichen mit anderen, so habe ich doch oft das Gefühl, dass Mitmenschen oft nach dem Äußeren beurteilt werden.

So habe ich zum Glück ein großes Selbstbewusstsein und habe es selbst noch nie erlebt, dass mich jemand aufgrund meines erhöhten BMI  angesprochen hat.

Eine der häufigsten Gründe, warum sich Menschen schämen, ist tatsächlich ihr Gewicht.

Etwas weniger essen, ein bisschen mehr Bewegung, dann wird man schon abnehmen, so denken viele Menschen, etwas mehr Selbstbeherrschung, dann kann das doch nicht so schwer sein, denken viele.

Die meisten Menschen mit einem Normalgewicht denken, dass man sein Gewicht so einfach kontrollieren und in der Balance halten kann, doch ganz so einfach ist das nicht. Alleine schon von der Biologie heraus, ist das doch nicht so einfach.

Viele Übergewichtige Menschen haben bereits in der Kindheit gelernt Essen auch für andere Bedürfnisse zu gebrauchen, sie essen nicht nur, weil sie Hunger haben, sie haben gelernt Bedürfnisse und Belohnung durch Essen zu ersetzen.

Somit wird oft schon ein Baustein gelegt, den wir oft als erwachsene noch mitnehmen und uns in Situationen wie Stress oder Sorgen, Angst, Einsamkeit uns hinwegtrösten.

Wer kennt das nicht, dass uns Süßes oder Fettes in Stresssituation schnell mal wieder beruhigt!

Wir Menschen sollten mit unserem Körper zufrieden sein, auch wenn er nicht perfekt ist!

Der höchste Genuss besteht in der Zufriedenheit mit sich selbst.

Jacques Rousseau

Flexibilität:

Der heutige Blog-Beitrag ist etwas anders als die gewohnten Sonntagsgespräche bei mir am Blog. Aber ist es nicht so, dass wir offen sein sollten für neues und auch mal einen anderen Weg gehen sollten?

Was ich mir wünsche für diese Zeit?

Frieden, Freiheit, Liebe und Freude auf dieser Welt, das wünsche ich uns allen!




Sonntagsgespräche bei mir am Blog

 



Einen wunderschönen Sonntag wünsche ich.