Sonntagsgespräche bei mir am Blog

 

Einen wunderschönen Sonntag wünsche ich.

Spontanität:

Ein Treffen mit einer Freundin die ich schon sehr lange nicht gesehen habe am Valentinstag und eine nicht geplante Wanderung, die mich sehr herausgefordert hat und mir gezeigt  hat wie schön Spontanität sein kann.

Kurz entschlossen haben wir uns gemeinsam auf eine Wanderung begeben, die uns gezeigt hat, was Freundschaft und Verbundenheit im Leben wert ist.

Eigentlich bin ich ja eher der Typ Mensch, der gerne im Voraus etwas plant und organisiert. Einen Plan zu machen und diesen dann umzusetzen, gibt mir in meinem Leben Sicherheit und Struktur.

Im Hier und jetzt zu leben, ist eigentlich mein Lebensmotto, das ich mehr denn je anstrebe. Den Moment genießen und ganz spontan zu handeln, fällt mir auch nicht immer leicht und ist ganz sicher ein Prozess, den ich gerne in meinem Leben ändern will.

Spontanität bedeutet für mich ja auch Momente zu genießen und mehr Mut zu haben neue Wege zu gehen.

Mehr auf die Intuition und meinen Bedürfnissen zu hören und zu achten ist das, was ich in Zukunft öfters machen werde!

Fasten ja oder nein:

Seit letzten Jahr lebe ich nach dem Prinzip Intervallfasten 16:8

Was passiert in der Zeit des Fastens in meinem Körper? 

Es verändert sich der Stoffwechsel, der Blutdruck sinkt, das war für mich das ausschlaggebende, warum ich mich für das Intervallfasten entschieden habe. 

Der Körper kommt durch das Fasten in die Autophagie, was man auch einfach erklären kann, in eine  Art von Reinigung der Zellen.

Nach meinem TIA  (unter diesem Link kannst du mehr darüber erfahren) im letzten Jahr war mir klar geworden ich muss meinen Stoffwechsel verändern, alte Muster und Verhaltensweisen in der Ernährung haben mir gezeigt, dass mein Organismus nicht mehr zurechtkommt und daher war mir klar, dass der Zeitpunkt einer Veränderung  notwendig war.

Natürlich tut mir der Gewichtsverlust auch gut in meinem Körper, aber der wahre Sinn ist doch die positive Veränderung meines Stoffwechsels, der sich anhand der Laborbefunde deutlich macht.

Digitales fasten:

Auch hier habe ich meinen Weg gefunden, das digitale fasten heißt für mich nicht komplett auf das Handy oder den Computer zu verzichten.

Einfach weniger und gezielter mit den digitalen Medien umzugehen und nicht immer und jederzeit erreichbar zu sein.

Dabei ist mir eine Selbstanalyse ganz hilfreich geworden, indem ich mir die Frage gestellt habe: Wie geht es mir dabei, wenn ich nicht immer erreichbar und wenn ich nicht immer die aktuellen und neuesten Informationen habe.

Mein Morgenritual beginne ich bewusst ohne Handy, indem ich Zeit für mich nutze und mir Stille und Aufmerksamkeit gebe.

Kreative Me Time:

Ist für mich die Zeit, in der ich gerne alleine bin und mich voll und ganz auf meine Bedürfnisse einlasse und diese Zeit für mich persönlich gestalte.

Ich lese sehr gerne, höre Musik und in der letzten Zeit greife ich gerne auch zu meinen Mal-Utensilien.

Meine Talente habe ich sicher auf anderen Ebenen, aber mich auf das Malen und zeichnen einzulassen gibt mir Achtsamkeit, Gelassenheit und Zufriedenheit. 

Eine, die es wirklich versteht und großartige Erfolge macht, ist Christina Wasenegger  Tina ist Grafikerin und Illustratorin und bietet Online Kurse an.

Im März bietet Tina einen Online Kurs an, mehr darüber kannst du unter den beigefügten Kurs erfahren.

Auf Tinas Webseite gibt es viel Kreativität und schöne Dinge zu entdecken.

Freust du dich auch schon so sehr auf den Frühling?

Ja, dann haben wir etwas Gemeinsames, ich schmiede bereits an Plänen und sammle Ideen für ein schönes Fest im Frühling. Ich will den Frühling so richtig Willkommen heißen.

Bis dahin wünsche ich dir einen schönen Sonntag und starte gut und gesund in die neue Woche!