Sonntagsgespräche bei mir am Blog

Einen wunderschönen Sonntag wünsche ich!

Herzlichen Dank für die netten Kommentare und schön, dass mir einige geschrieben haben, dass sie meine Blog-Beiträge vermisst haben.

Was für eine schöne Woche:


Letzte Woche hatten wir Besuch aus Japan, meine langjährige Freundin und ihr Mann kommen jedes Jahr seid ihrer Pensionierung nach Österreich für ein paar Monate, meist kommen sie im Mai und bleiben bis November in Österreich. 

Inzwischen haben sie ein kleines Haus in Niederösterreich gekauft und wohnen dort und genießen das Landleben und besuchen uns auch zwei dreimal während sie in Österreich Urlaub machen.

Uns verbindet eine so lange Freundschaft und ich habe meiner Freundin, die auch Österreicherin ist und in Japan lebt, mit ihrem japanischen Ehemann sehr viel zu verdanken.

War es doch, für mich damals in den 70ern, als ich in Japan gelebt habe, eine große Hilfe, mit jemanden meine Muttersprache sprechen zu können und Rat und Hilfe zu bekommen von einer Freundin, die schon viele Jahre vor mir in Japan gelebt hat.


Wir hatten viele gemeinsame Stunden verbracht, wir waren wandern, wir haben ein Konzert besucht und wir haben zusammen japanische Gerichte gekocht, es wurde geredet und gelacht und ein reger Austausch zwischen den Zeiten, was war und was es jetzt ist. 

Wie schön, dass inzwischen der Sohn meiner Freundin die Klinik des Vaters übernommen hat und nun die beiden mehr Freizeit genießen können.

Mehr Freude in unser Leben bringen:


Lebenslust, Lebensfreude kann viele Ausdrucksformen haben und ist grundsätzlich in jedem Menschen vorhanden und hat viele Facetten, so kennen wir doch auch aus unserem Leben, dass wir glücklich, zufrieden, euphorisch, oder energiegeladen sein können. 




Aber was, wenn die Lebensfreude einmal abhandenkommt?
Einige Punkte habe ich zusammengeschrieben, vielleicht hast auch DU ein paar Tipps, was Dir hilft, in Zeiten, wo DU dir wünscht mehr Lebensfreude, mehr Lebenslust zu haben.

  • Schöne Erinnerungen
  • Vorbilder, die Lebensfreude ausstrahlen
  • Umgang mit Emotionen bewusster wahrnehmen
  • Dankbarkeit kultivieren
  • Freude im Alltag zelebrieren
  • Zeit zum Genießen
  • Sich etwas gönnen
  • Umgang mit Freunden
  • soziale Kontakte knüpfen
  • Dankbarkeit-Notizen machen 
Wie ist das bei dir spürst du deine Lebenslust und wo spürst du sie am meisten?

Beachte aber bitte, wenn über längere Zeit hinweg dein Leben durch negative Gedanken, Traurigkeit und Schwermut begleitet sind, dann sollte man wirklich professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

Auch in meinem Leben gab es Zeiten, wo ich professionelle Hilfe in Anspruch genommen habe und heute eine viel gesündere Lebensweise lebe, wo ich mich wieder spüre und viel achtsamer mit mir umgehe.

Ich wünsche euch einen schönen Sonntag und einen guten Start in die neue Woche.
















Sonntagsgespräche bei mir am Blog

Wie beginnt man einen Blog-Beitrag nach so langer Pause:               

Diese Frage habe ich mir in den letzten Wochen oft gestellt, natürlich waren auch Zweifel und Gedanken da, wie, wer liest den heutzutage noch einen (meinen) Blog?

Tatsächlich haben die sozialen Medien Blog Beiträge schon längst überholt, da brauchen wir uns gar nichts vormachen, es ist eine schnelllebige Zeit in der wir uns befinden und wer nimmt sich da schon mal die Zeit einen Beitrag zu lesen, es sei denn man liest gerne und schreibt selbst noch einen Blog Beitrag.

Ich habe so viele nette Anfragen von meinen Lesern bekommen, warum es denn keine Blog-Beiträge mehr von mir gibt?
Ehrlich gesagt es hat sich einiges bei mir getan und je länger man nicht schreibt, umso schwieriger ist es wieder Beiträge zu verfassen.

Meine Aufgaben in sozialen Einrichtungen erfordern doch auch viel Zeit, Freunde, die mich schon ein Leben lang begleiten, sind inzwischen auf Hilfe angewiesen, wo ich natürlich gerne helfe und sie unterstütze.

Ein neues Projekt ist in Planung hier im Ort, ich werde ein Erzähl Café für Senioren und Seniorenheim Bewohner moderieren bei uns in der Gemeinde, mehr dazu werde ich in den nächsten Beiträgen erzählen.
Und dann gibt es ja auch noch meine Familie und mich.

Reisen habe ich für mich neu entdeckt, seit ich mir eine Vorteilskarte der ÖBB für die Bahn gekauft habe besuche ich einige Orte und Städte in meiner Heimat. 
Das soll in nächster Zeit noch deutlich mehr werden, ich bin in so vielen Ländern der Welt gewesen, aber Österreich, meine Heimat kenne ich kaum.
Das will ich in der nächsten Zeit wirklich ändern und ich habe so die Vorteile vom Bahnreisen erfahren. 
Entschleunigen und sich den Momenten hingeben, wie sich die Situation ergibt, ein vollkommen neues Lebensgefühl, das ich so erfahre und es tut unsagbar gut.

Ich hoffe, es gelingt mir wieder regelmäßig neue interessante Blog-Beiträge zu schreiben, vielleicht auch einmal etwas Neues auszuprobieren, das Leben hat so viele Facetten und die wollen auch entdeckt und gefunden werden!

Ganz herzliche Grüße an alle, die mir schon lange folgen und natürlich auch an alle neue Leser, die hier hergefunden haben.

Wie gefällt dir mein neuer Header?
Einen guten Start in die neue Woche wünsche ich! 







Ofenkrapfen fluffiges, köstliches Gebäck

 

Ofenkrapfen ein, Gebäck, das ich immer wieder gerne backe und alle begeistert, die von diesem köstlichen Gebäck etwas abbekommen haben!

Hefeteig oder Germteig hat klare Vorteile gegenüber anderen Teig-Arten:

  1. Er kann süß oder pikant zubereitet werden
  2. Er braucht weniger Fett als ein Mürbteig oder Blätterteig
  3. Er ist einfach von der Zubereitung
  4. Er ist perfekt geeignet zum Einfrieren

  • Ob man frischen Germ (Hefe) oder Trockenhefe verwendet, macht für mich nur im Geschmack einen Unterschied.
  • Frischer Germ gibt dem Gebäck schon einen intensiveren Geschmack, daher verwende ich bei Brot oder Striezeln überall dort, wo ich einen deftigen Geschmack will, frischen Germ.
  • Grundrezept feiner Germteig:

500 g Mehl Typ 405 oder Dinkelmehl
225 ml handwarme Milch 
  40 g frische Hefe oder 1 Säckchen Trockenhefe
  80 g Kristallzucker
1Prise Salz 
2 Eidotter
100 g zerlassene Butter
Abrieb von einer Bio Zitrone, +etwas Vanille 


Zubereitung: (Alle Zutaten sollten Zimmertemperatur haben)

  • In eine Rührschüssel das Mehl u. 1Prise Salz geben.
  • Die handwarme Milch mit dem Zucker, und dem Germ in einem Becher gut glatt rühren  und zu dem Mehl dazu geben. 
  • Die Eidotter und die zerlassene Butter (Vorsicht, die Butter darf nicht mehr heiß sein) in die Rührschüssel geben. Aromen dazu geben und mit den Knethaken zu einem feinen, glatten Teig in der Küchenmaschine verarbeiten. 
  • Den Teig mit einer Klarsichtfolie abdecken, mit dem Küchentuch zudecken und an einem warmen Platz für 40 Min.stellen. Der Teig soll nun deutlich an Volumen zugenommen haben.


Nachdem der Germteig aufgegangen ist, den Teig in gleich große Stücke teilen. 
Ein Teig-Stück hat bei mir etwa 60Gramm. 

Aus den Teig-Stücken eine Kugel formen und am Brett rund schleifen. 
Auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und für 25Min. zugedeckt an einem warmen Ort noch einmal ruhen lassen.

Mit zerlassener Butter bestreichen und bei 175° etwa 13-15 Min. backen.

Nach dem Backen sofort mit zerlassener Butter noch einmal einpinseln.



Wenn die Ofenkrapfen noch lauwarm sind, mit Marillenmarmelade, die mit etwas Rum verfeinert wird, mit der Spritztüte füllen und mit Puderzucker bestreuen.

Sonntagsgespräche bei mir am Blog

Einen wunderschönen Sonntag wünsche ich!

Noch eine Woche:


Dieser Sonntag ist der letzte Sonntag vor den HL. Abend, unglaublich wie schnell dieser Advent nun auch in die letzte Woche ging.

Wie sieht es bei dir aus? 

Schon die meisten Vorbereitungen getroffen, oder fehlt noch das eine oder andere, das noch auf deiner To-do Lise steht?

Hast du dir schon Gedanken gemacht, was es zu den Feiertagen köstliches auf dem Tisch kommen soll? 

Neben all den Vorbereitungen und einer endlos langen Einkaufsliste für die Feiertage wird überwiegend auch noch die Erwartung an strahlende Gesichter und den geschmückten Baum erwartet, kommt dann oft die Enttäuschung dazu.

Weihnachtsfeiertage stehen für die meisten Menschen im Zeichen der Liebe, Familie und Frieden.

Aber oft sind die Erwartungen einfach zu groß und so kommt es nicht selten dazu, dass sich anstelle der gewünschten Erwartungen das Gefühl der Enttäuschung dazu kommt.

Vielleicht sollten wir unsere Erwartungen etwas heruntersetzen zu akzeptieren, dass man es nicht jeden recht machen kann und die Weihnachtstage entspannter und eventuell einmal anders machen könnte als all die Jahre zuvor.

Was koche ich zu Weihnachten:


Natürlich habe ich mir auch schon darüber Gedanken gemacht, den gute Planung und Einteilung reduziert an den Feiertagen unnötige Spannungen und Hektik.

Was mir sehr am Herzen liegt, neben guten Zutaten und ausgewählten Speisen, ist eine schöne Tisch-Dekoration, hier darf es auch einmal etwas Glitzer und Glamour geben, neben schönen Geschirr sollen es auch schöne funkelnde Gläser und viele Kerzen sein, die ich bereits ausgewählt habe.

Ein liebevolles selbstgemachtes Geschenk soll einem jeden zeigen, hier bist du willkommen, schön, dass du da bist! 


Unser Weihnacht-Menü:

  • Apfel-Sellerie Suppe
  • Fenchel-Orangen Salat
  • Tagliatelle mit Steinpilzen
  • Apfel-Kokos Crumble

Alle Rezepte gibt es demnächst auf meinem BlogVom Gemüsefeld in meine Küche

Ich wünsche euch einen schönen Sonntag und einen guten Start in die neue Woche!

Sonntagsgespräche bei mir am Blog

Einen wunderschönen Sonntag im Advent wünsche ich!

Der Zauber hat begonnen:

Schon die 2. Kerze am Adventkranz dürfen wir diesen Sonntag anzünden, ist es nicht so das die Wochen in der Adventzeit etwas schneller ablaufen als sonst?

Irgendwie möchte ich gerade die Zeit etwas anhalten, ich zelebriere den Advent und ich muss gestehen, mir ist die Zeit im Advent viel lieber als die Weihnachtsfeiertage.

Pünktlich zum Advent hat es bei uns geschneit, ich habe diesen ersten Schnee so sehr genossen und habe in aller Stille einen Spaziergang in den angrenzenden Wald an unserem Grundstück gemacht, es hat sich angefühlt, als wäre ich in eine andere Welt eingetaucht, voll Zauber und Magie habe ich jeden Schritt genossen und die Spuren der Waldbewohner achtsam verfolgt.

Als wäre ich in einem Wintermärchenland Schritt für Schritt habe ich mit großer Achtsamkeit gemacht!

Advent die Zeit der Besinnung:

Eigentlich ist die Adventzeit eine besinnliche Zeit, in unserer Zeit ist es eher eine von Stress getriebene Zeit und das Wesentliche in dieser Zeit der vorweihnachtlichen Freude ist vielen schon abhandengekommen.

Zeit für sich, die Familie und Freunde werden immer seltener, dabei finde ich es so schön, ein paar Stunden zusammen mit Menschen, die uns berühren, zusammen zu sein und zur Ruhe zu kommen.

Für mich gibt es nichts Schöneres als in dieser stillen Zeit, mit lieben Menschen an den Adventssonntagen, mit selbstgebackenen Kuchen und all den Köstlichkeiten, die ich in meiner Küche zubereite, zu verbringen.

Stille, Wärme, Achtsamkeit, Innehalten, Glitzer und das sanfte Licht der Kerzen, welche ich großzügig im ganzen Raum verteile, der wunderbare Geruch der Tanne, die ich jedes Jahr zu einem Kranz binde und üppige Zweige im Haus verteile, all das macht diese wunderbare Zeit im Advent zu etwas ganz besonderen und lässt mich in meinem Herzen Wärme spüren.

Gibt es einen Weihnachtszauber:


Ehrlich gesagt ist der Dezember für mich schon der Monat, der den Zauber innehat.

Eine ganz besondere Stimmung kehrt bei mir ein, sobald ich mir Gedanken mache, wie ich diesen Advent gerne gestalten möchte.

Sobald ich die ersten Kisten vom Dachboden geholt habe und die duftenden Tannenzweige in das Haus geholt habe, die ersten Kerzen angezündet werden und Weihnachtsmusik aus meiner Playliste kommt, spüre ich, es ist für mich ein Zauber der in jedem Raum zu spüren ist.

Liebgewonnene Stücke aus vergangenen Zeiten werden liebevoll dekoriert. In Holzschüsseln kommen Nüsse und rotbackige Äpfel, mit ein paar Tannenzweigen und Kerzen werden überall verteilt, aus der Küche kommt der Duft von gebackenen Lebkuchen und Zimtschnecken.

Ich wünsche allen meinen Lesern eine wunderschöne, besinnliche, ruhige Zeit im Advent voll Liebe und Licht!








Sonntagsgespräche bei mir am Blog

Einen wunderschönen Sonntag im November wünsche ich!

Wie viele Tage sind es noch bis zum  Jahresende?


November, unglaublich wie rasant wir auf den letzten Monat im Kalender zulaufen, wie schnell doch dieses Jahr sich dem Ende 2023 nähert.

Vieles hat mich in diesem Jahr erschüttert, hätte ich doch nie daran geglaubt, dass wir in Europa noch einmal Krieg und das Leid der armen Menschen in den Kriegsgebieten erfahren müssen.

Unwetter, Katastrophen und schreckliche Nachrichten, die uns jeden Tag direkt in unsere Wohnzimmer übertragen werden, seit einiger Zeit schon höre ich nur mehr einmal am Tag die aktuellen Nachrichten um mit diesen schrecklichen Meldungen zu Recht zu kommen.

Die Teuerung, die so vielen Menschen ein erschwertes Leben abverlangt, Familien, Alleinerziehende und Menschen mit kleinen Pensionen und Einkommensschwache, die am Existenzminimum und in Krisen stecken, die sich wohl keiner gewünscht hat.

Wie kann ich mit solchen Herausforderungen umgehen?

  • Ich reduziere bewusst Nachrichtensendungen, einmal am Tag aktuelle Nachrichten aus einer seriösen Quelle zu hören ist genug
  • ich suche mir positive Meldungen aus diversen Medien
  • ich umgebe mich mit Menschen, die Mut haben positiv in die Zukunft zu schauen
  • ich überlege mir, was kann ich in bestimmten Situationen mit meinen Stärken und Fähigkeiten dazu beizutragen meinen Optimismus mit anderen zu teilen, in meinem Umfeld etwas zu bewegen 


Optimismus in diesen Zeiten:

Optimistisch zu sein und es auch in schwierigen Zeiten zu bleiben, gelingt nicht jeden, daher stellt man sich auch oft die Frage, wie kann ich trotz der angespannten schwierigen Zeit positiv in die Zukunft schauen.

Klassische Optimisten sind die Personen, welche ein Glas, das zur Hälfte gefüllt ist, halb voll sehen, hingegen die pessimistischen eher dazu neigen, das Glas halb leer zu sehen. 

Kann man Optimismus lernen?

Ja, ich bin schon der Meinung, dass man sich Optimismus anlernen kann!

Wer bin ich?
Was ist mir wichtig im Leben?

Wer seine Stärken und Schwächen kennt, kann auch sein Leben fokussierter leben und gestalten.
  • Ich stelle mir oft die Frage, wie geht es mir in meinem Leben?
  • Was macht mich zufrieden?
  • Was möchte oder sollte ich in meinem Leben ändern?
  • Wie möchte ich leben
  • Was könnte mir dabei hilfreich sein
  • Welche meiner Stärken können mir dabei hilfreich sein

Jetzt beginnt die Zeit, wo ich es mir gemütlich mache:


Ja, ich bekenne mich dazu, ich liebe diese Zeit, wenn ich meine Winterdecken und Kissen aus dem Kasten hole, die ersten Duftkerzen kaufe den Aroma Diffusor vorbereite und im Teeladen nach neuen köstlichen Teesorten Ausschau halte.

Es ist meine Zeit der Gemütlichkeit und Behaglichkeit und Freude in meinem Herzen..

War es früher die Vorweihnachtszeit, der ich viel Aufmerksamkeit gespendet habe und mein ganzes Haus weihnachtlich dekoriert und geöffnet habe (Home Touren, die wir Blogger aus Österreich gemacht haben) waren sehr beliebt und auch sehr schön.  

Heute freue ich mich über einfache, natürliche Dekorationen aus der Natur.

Zapfen, Blätter, Hagebutten, Gräser etc. das alles finde ich in der Natur und hole sie mir gerne in mein Haus.

Ich wünsche allen meinen Lesern einen schönen, entspannten Sonntag und einen guten Start in die neue Woche!






Sonntagsgespräche bei mir am Blog

Einen wunderschönen Sonntag wünsche ich meinen Lesern.


Der goldene Oktober:

Prachtvoll, farbenfroh, sonnig und mild, so zeigen sich die letzten Tage hier im Oktober, die ich wirklich genieße und mir auch bewusst mache, wie gut mir der milde Sonnenschein doch tut.

Ein wunderbares Geschenk, das uns die Natur so farbenfroh und einzigartig gerade bietet, diese Woche habe ich die sonnigen milden Tage genutzt und habe es mir bequem gemacht auf unserer Hausbank ganz unkompliziert mit einer Tasse Kaffee und den köstlichen, saftigen Kürbis Muffins, die ich schnell und unkompliziert gemacht habe.


Was uns die Natur vorgibt:

Gehe ich in die Natur hinaus, spüre ich sehr deutlich, wie sich alles in der Landschaft verändert, die Äcker sind abgeerntet, die Bäume werfen das Laub ab, die Erde riecht modrig, der Nebel liegt über den Äckern und den Wiesen, die Natur begibt sich in einer Art der Ruhe und sammelt Kraft für das Neue das kommen wird.
Auch ich nutze diese Zeit loszulassen und nach innen zu gehen, zu reflektieren und zu verändern, was sich ändern lässt.


Wie viel Zeit verbringt ein Mensch am Tag im Sitzen?
Das habe ich mich in den letzten 2Wochen oft gefragt, da ich nach meiner letzten OP etwas Schonung gebraucht habe.
Dabei ist mir meist bewusst geworden, dass mein Rücken schmerzte, mein Nacken ziemliche Verspannungen hat und dass ich auch vermehrte Kopfschmerzen bekommen habe.

Schnell ist mir klar geworden, dass ich zu dieser Zeit etwas Schonung gebraucht hatte, aber das viele sitzen gerade nicht dazu beigetragen hat das es mir gut geht.

Studien zeigen, dass wir im Schnitt täglich viele Stunden im Sitzen verbringen, sei es im Beruf oder auch im Alltag.

Somit steigt auch das Risiko, übergewichtig zu werden, was wiederum dazu führen kann, an den typischen Zivilisations-Krankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes oder Herzkrankheiten etc. zu erkranken.
Auch ich neige zu Übergewicht und bin sehr bemüht mein Gewicht zu reduzieren, gesunde ausgewogene Ernährung und mehr Bewegung im Alltag einzubauen ist ein Bestreben geworden, das mir auch nicht immer gleich gut gelingt.

Ich gehe gerne in die Natur und liebe ganz besonders Waldspaziergänge. 
Wobei ich darauf auch seit kurzem darauf achte ist, dass mein Puls ein wenig steigt. 
Das hat mir mein Arzt geraten.

Kommt gut durch diese schöne Jahreszeit und nehmt euch auch öfters mal Zeit innezuhalten und zu danken wie gut es das Universum mit uns meint.

Ich wünsche einen schönen, entspannten Sonntag und einen guten Start in die neue Woche!